Planung des Uelzener Weihnachtszaubers 2025: Erste Weichen gestellt - Akteure ziehen Bilanz und diskutieren neue Ideen
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Uelzen. Nach dem Fest ist vor dem Fest: Der Eigenbetrieb Kultur, Tourismus und Stadtmarketing der Hansestadt Uelzen lud zentrale Akteure ins Rathaus ein, den vergangenen Weihnachtszaubers zu reflektieren – mit dem Blick nach vorn auf 2025. Vom 28. November bis zum 23. Dezember wird der Uelzener Weihnachtszauber die Stadt erneut in festliche Stimmung tauchen. „Die engagierte Besprechung hat wertvolle Ideen geliefert. Gemeinsam möchten wir mit bewährten Traditionen und frischen Akzenten dafür sorgen, dass der Uelzener Weihnachtszauber auch 2025 ein besonderes Erlebnis wird“, so Bürgermeister Jürgen Markwardt.
Die Vertretenden der St.-Marien-Kirche, des Verbands der Uelzener Wirtschaft, des Weihnachtsmarkt-Betreibers, der Stadtwerke Uelzen, des Handelsvereins und der Stadtverwaltung zogen für 2024 eine positive Bilanz: Die Besucherzahlen stiegen im Vergleich zu den Vorjahren und die Rückkehr der beliebten mycity-Eisbahn mit neuem Konzept haben Klein und Groß begeistert angenommen.
Für 2025 geht es um Feinschliff und neue Impulse: Diskutiert wurde, die Marktbuden einladender und noch weihnachtlicher zu gestalten. Der Eingang zum Weihnachtsmarkt an der Kirche soll stimmiger in das Gesamtkonzept eingebunden werden – hierfür sollen Planungen starten. Eine Idee ist, eine lebensgroße Krippe aus Massivholz als neues Schmuckstück in das Marktgeschehen zu integrieren. Zudem soll die Vernetzung der einzelnen Veranstaltungsorte weiter optimiert werden.
Foto (Hansestadt Uelzen, v.links): Mareike Ashton und Silja Eichmann-Bartels (Handelsverein), KTS-Betriebsleiter Alexander Hass, Peter Meinecke (Verband der Uelzener Wirtschaft, Weihnachtsbeleuchtung), Weihnachtsmarktbetreiber Matthias Mantau, Pastorin Iris Junge, Kreiskantor Erik Matz, Wilfried Gade (Ordnungswesen), Stadtmanagerin Vivian Jessen, Bürgermeister Jürgen Markwardt, Heiko Förstel und Leif Jannis Röttger und Mika Oldag (mycity)