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Bauausschuss der Hansestadt Uelzen: So könnte der neue „Altstadtblock“ am Herzogenplatz einmal aussehen

  • Subtitle: Uelzen

Uelzen. Ein elegantes Gebäude, angepasst an die umstehende Architektur, versehen mit einer Tiefgarage an Stelle des jetzigen kleinen Parkplatzes an der Fritz-Röver-Straße: Das könnte ein Teil der Zukunft des Herzogenplatzes sein.

Gerade eben hat das Weimarer Büro Seetal, Architektur und Stadtplanung die Ideen im Bauausschuss der Hansestadt Uelzen vorgestellt. Wie berichtet, hatte das Büro im April einen von der Hansestadt ausgeschrieben Wettbewerb gewonnen. Internationale Studenten der Bauhaus-Universität-Weimar waren daraufhin eingebunden worden, um Nutzungskonzepte für den potenziellen Neubau zu entwickeln, die den Herzogenplatz stärker beleben und auch der übrigen Innenstadt zugute kommen sollen.

Susan Eipper vom Planungsbüro stellte online die Ideen der Studierenden vor. Für sie steht fest: „Uelzen verfügt über viel Potenzial, verzeichnet wachsenden Tourismus.“ Entsprechend die studentischen Entwürfe für die Nutzung des Neubaus, die der Bauausschuss zur Kenntnis nahm. Unter anderem können sich die Ideengeber ein Business-Hotel in Verbindung mit Coworking-Büros vorstellen. Ein Mehrgenerationen-Kulturzentrum gehört ebenso zu den Ideen wie ein Cycle-House-Hostel mit integrierter Fahrradwerkstatt und Gemeinschaftsküche.

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Screenshot: Michalzik