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#brotretten: Neue Ideen für altes Brot

  • Subtitle: Bohlsen

Bohlsen. Im Bohlsener Mühlenladen Bohlsen finden Kundinnen und Kunden deshalb ab nächster Woche Informationsmaterial rund um die Lagerung, Haltbarkeit und Resteverwertung von Brot und Brötchen.

Trauriger Anlass ist der 2. Mai, der Tag der Lebensmittelverschwendung. Der Tag ist bewusst gewählt: Statistisch gesehen landen alle Lebensmittel, die von Jahresbeginn an bis zu diesem Tag für Deutschland produziert werden, im Abfall. 2016 rief der WWF den Tag zum ersten Mal aus. Jährlich wirft jede und jeder Deutsche etwa 75 kg Lebensmittel weg. Mehr als 10 Kilogramm davon sind Brot und Backwaren.

Wie bewahre ich mein Brot am besten auf? Welches Brot hält sich wie lange frisch? Und was mache ich mit altbackenem Brot? Antworten auf diese Fragen gibt das Team des Bohlsener Mühlenladens Bohlsen gerne, unterstützt von Informationsmaterial des ZEHN, das ab nächster Woche für Kundinnen und Kunden ausliegt. Neben einem Infoflyer können sich die Kundinnen und Kunden eine Postkarte mit einem leckeren Reste-Rezept für altbackene Brötchen mitnehmen.

Und die Tipps der Bäckerprofis aus Bohlsen? Ein gutes Brot wird nicht alt, weil’s einfach zu gut schmeckt. Ansonsten eignet sich auch ein Leinen- oder Baumwollbeutel. Den kann man auch zum Brot im Laden dazukaufen. Außerdem sind im Sortiment auch viele Sauerteigbrote vertreten, die von sich aus eine längere Haltbarkeit haben. Bleibt dann doch im Bohlsener Mühlenladen selbst mal etwas übrig, dann gehen diese Produkte an die Uelzener Tafel.

Foto: Bohlsener Mühle