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Gesundheit

Corona: Todesfall steht nicht im Zusammenhang mit Impfung      

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Uelzen/Landkreis. Der Fall war in den sozialen Medien hochgekocht und wurde emotionsgeladen diskutiert: Eine Uelzenerin (47) starb vorige Woche am Tag nach ihrer Corona-Schutzimpfung. Jetzt steht fest: Die Impfung kommt nicht als Todesursache in Frage. "Nach dem Todesfall einer Frau, die sich in der vergangenen Woche am Vortag ihres Todes gegen das Coronavirus hatte impfen lassen, liegt inzwischen das Obduktionsergebnis vor", teilt die Pressestelle des Landkreises Uelzen mit . Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Lüneburg, die eine Obduktion angeordnet hatte, ist nach dem Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Todesfall ausgeschlossen. Dazu Landrat Dr. Heiko Blume: „Für die geplante Fortsetzung der Impf-Kampagne als Baustein einer weiteren nachhaltigen Bekämpfung der Corona-Pandemie ist dies eine wichtige Nachricht, auch wenn sie die betroffene Familie und die Angehörigen der Frau, denen ich nochmals mein Mitgefühl ausspreche, nicht trösten kann.“ Die Impfung sei neben der Einhaltung der Abstand- und Hygieneregeln die wesentliche Säule, um die Pandemie besiegen zu können.