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Warnstufe 2: Weihnachtszauber vermutlich ab Mittwoch nach 2G-Plus

  • Subtitle: Uelzen

Uelzen. Die 7-Tagesinzidenz liegt heute am zweiten Tag in Folge für den Landkreis Uelzen bei 181,5. Allerdings wird der Landkreis vermutlich ab Mittwoch Warnstufe 2 ausgeben – mit entsprechenden Auswirkungen auf den Uelzener Weihnachtszauber. Bürgermeister Jürgen Markwardt spricht von besorgniserregenden Zahlen. Bad Bevensen hat bereits reagiert und streicht den dortigen Weihnachtsmarkt (siehe nebenstehenden Text). Davon kann in der Hansestadt Uelzen zum Glück noch keine Rede sein. Dennoch: „Ab kommenden Mittwoch wird voraussichtlich vom Landkreis die Warnstufe 2 festgelegt. Das bedeutet auf dem Weihnachtsmarkt 2G-Plus-Regel sowie das Tragen einer FFP2-Maske“, teilt Ute Krüger, Pressesprecherin der Stadt, mit. 

Im benachbarten Landkreis Gifhorn gilt ab Mittwoch ebenfalls Warnstufe 2 – wie für fast alle Kommunen in Niedersachsen, wie die Landesregierung mitteilt. Zu den wenigen Ausnahmen gehört unter anderem der Heidekreis, in dem die Zahlen noch nicht so massiv gestiegen sind. Die Vorgaben der Landesregierung für die Warnstufe 2 sehen vor, dass die Maskenpflicht auf Weihnachtsmärkten nur kurzfristig während des unmittelbaren Verzehrs von Speisen und Getränken unterbrochen werden darf. Das Halten von Getränken und Speisen entbindet nicht von der Maskenpflicht.

Die Stadt wird auch weiterhin Kontrollen vornehmen.

Foto (Frels): Freitag hatten Bürgermeister Jürgen Markwardt und der Weihnachtsmann den Uelzener Weihnachtszauber eröffnet. Jetzt sieht es nach verschärften Regeln aus.