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Blaulicht

WhatsApp-Betrüger erbeuten 2.000 und 7.000 Euro

 |  Blaulicht
Uelzen/Landkreis. Auf die derzeit gängige "WhatsApp-Betrugsmasche" fiel ein Mittfünfziger aus dem Bereich Bad Bodenteich Ende voriger Woche herein, wie die Polizei berichtet. Das Opfer überwies Betrügern fast 2.000 Euro: Der Mann war per WhatsApp-Nachricht von seinem angeblichen Sohn angeschrieben worden. Nach dem üblichen Chatverlauf (neue Handynummer aufgrund defektem Handy) ließ der Mann sich zu einer Überweisung bewegen. Erst danach bemerkte er den Betrug. Die
Polizei ermittelt.
 
Auch eine 60-Jährige aus Füssen (Bayern) ließ sich überrumpeln. Die Frau  erhielt eine SMS ihrer angeblichen Tochter. Insgesamt wies die Frau einen Betrag von fast 7.000 Euro an und wandte sich erst dann wandte mit Hilfe ihrer Angehörigen, die im Landkreis Uelzen leben, an die Polizei.
 
Die Polizei verweist auf ihre aktuellen Informations- und Präventionskampagnen.