Uelzen. Trotz verschiedener und vielfältigster Informationskampagnen der Polizei (unter anderem "Die Polizei geht zum Friseur") über Betrugsmaschen sind professionelle Tätergruppen immer wieder in Einzelfällen erfolgreich. Jetzt traf es eine Frau (über 60 Jahre) aus Uelzen. Die angebliche Tochter hatte sich per SMS und später WhatsApp gemeldet und nach diversem, wortreichen "Geplänkel" ihre Geldnot offenbart. Die Mutter überwies mehr als 3.500 Euro auf verschiedene Konten.
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